In Zusammenarbeit mit dem Bistum Speyer, dem Partnerschaftsverein St. Martin Kaiserlautern e.V. und dem Entwicklungspolitischem Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz ELAN e.V. bietet das Kolpingwerk im Bistum Speyer fair gehandelten Kaffee aus dem Partnerland Ruanda an.
Sie können den Kaffee über unser Büro in Kaiserslautern beziehen.
Die Preise:
250 g - 6,00 €
500 g - 12,00 €
Gemahlen oder als ganze Bohnen erhältlich!
Bei Postversand zuzüglich Versand/Portokosten!
Fairer Handel
Als Importorganisation unter Vermeidung des profitorientierten Zwischenhandels fördert EL PUENTE Kleinbetriebe und Genossenschaften in Entwicklungsländern durch die zinsfreie Vorfinanzierung ihrer Lieferungen, langfristige Zusammenarbeit und die Zahlung von Preisaufschlägen für Gemeinschaftsaufgaben.
EL PUENTE setzt sich für einen gerechteren Welthandel und eine selbstbestimmte Entwicklung in den Partnerschaftsländern ein.
Kaffee ist nach wie vor das wichtigste Produkt im Fairen Handel.
Die Bauern erhalten einen garantierten Mindestpreis, der nicht unterschritten wird, jedoch analog des Weltmarktpreises mit ansteigt.
Kaffee von EL PUENTE zählt zu den Spitzen- Kaffees. Die manuelle, umweltschonende Pflege und die handverlesene Auswahl der besten Bohnen garantieren eine hervorragende Qualität.
Hier bekommst du deinen Ruanda-Kaffee!
Den Ruanda-Partnerschafts-Kaffee bekommen Sie in vielen Gemeinden und Weltläden im Bistum Speyer, in unserem Kolping-Büro in Kaiserslautern sowie bei KFE-Die Kaffeerösterei in Landau, die den Vertrieb bistumsweit organisiert.
KFE sorgt auch für die besonders schonende Langzeitröstung, bei der Säuren abgebaut werden. Das macht den Kaffee besonders aromatisch und bekömmlich.
Voller Kaffee-Geschmack mit dem gewissen Etwas
Der Name „Misozi“ bedeutet Hügel und nimmt Bezug auf das Landschaftsbild der Region. Hervorragende klimatische Bedingungen an den Hängen der Hochgebirgsausläufer sowie der vulkanische Boden sorgen für eine langsame Reifung der Kaffeekirschen und somit für einen reichhaltigen Geschmack und ein volles Aroma. Auf einer Höhe von 1500 bis 2200 m kultivieren die Kleinbauern hauptsächlich die Varietät Bourbon. Zwischen Februar und Mai werden die reifen Kaffeekirschen geerntet. Die Nassverarbeitung des Kaffees wird am Sitz der einzelnen Kooperativen vorgenommen. Hier schälen die Bauern die Kaffeekirschen, lassen die Bohnen fermentieren und waschen sie anschließend.
Zum Trocknen werden sie dann auf erhöhten, gut belüfteten Tischen ausgebreitet. Geschützt von Regen und direkter Sonneneinstrahlung trocknen die Kaffeebohnen langsam und entwickeln so ihren charakteristischen natürlichen Geschmack.